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Amphibienbeprobung in der Teichanlage Quellental

In der ehemaligen Fischzuchtanlage Quellental (Odderade) erfolgt seit mehreren Jahren ein naturschutzfachlich angepasstes Teich- und Grünlandmanagement zur Förderung von Amphibien und Reptilien. In diesem Frühjahr waren viele fleißige Helfende insbes. des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW), @tiho_hannover und das Bündnis in den Abendstunden mit Keschern und Untersuchungsequipment in den Teichen, um Frösche, Kröten und Molche auf deren Gesundheitszustand und typische Krankheiten zu untersuchen

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Ansiedlung der Knoblauchkröte in Hollenborn

Aktuell erfolgt eine Ansiedlungsmaßnahme der Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) in der Teichanlage Hollenborn in Tensbüttel-Röst, zum Aufbau einer vitalen Population der landesweit stark gefährdeten Amphibienart. Teile der Teichanlage wurden vor einigen Jahren aus der fischereilichen Bewirtschaftung genommen und langfristig auf eine naturschutzfachliche Pflege umgestellt. Zudem ermöglichen grabbare, sandige Böden den Tieren sich tagsüber und zur Überwinterung einzugraben.

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Heimweg unserer Lachseeschwalben

Die ersten Lachseeschwalben sind an ihren traditionellen Rastplätzen nahe Groningen eingetroffen, wie der niederländische Fotograf Harry Kuipers berichtete. Derzeit halten sich dort 14 adulte und 4 diesjährige Individuen auf. Sämtliche Jungvögel und einige Altvögel sind mit Metall- und Coderingen beringt und stammen somit nachweisbar aus der Brutkolonie Neufelderkoog.

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Querungsmöglichkeiten für Fischotter

Vorfluter des Deich- und Hauptsielverbandes Dithmarschen, die die Bundesstraße B5 zwischen Busenwurth und Trennewurth queren, wurden vor einigen Jahren als mögliche Hauptwanderkorridore des landesweit stark gefährdeten Fischotters identifiziert. Dieser durchschwimmt Brücken auf seinen Kilometer langen Touren durch Gräben nachts meist nicht und ist daher auf gefahrlose Querungsmöglichkeiten angewiesen, um Straßenquerungen und verkehrsbedingte Verluste zu vermeiden.

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Unterwegs in der Windberger Niederung

Eine Begehung vergangene Woche zur Maßnahmenplanung zeigte wieder einmal die Schönheit dieser Landschaft. Besonderes Highlight war der Schlupf einer Braunen Mosaikjungfer aus ihrer Exzuvie (dem „Häutungshemd“), die direkt neben ihr noch an einem Grashalm hing. Noch ganz frisch, entfaltete diese Libelle ihre Flügel, erkennbar an den grünen geleeartigen Punkten, die durch kleine „Verletzungen“ beim Ausfalten entstehen.

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